Viele chemische Haushaltsreiniger enthalten für die Umwelt bedenkliche Inhaltsstoffe. Und zusätzlich wird mit fast jedem gekauften Haushaltsprodukt eine unnötig große Menge an Abfall produziert. Das sind nur zwei Punkte, die zeigen, welche negativen Einflüsse die Nutzung von konventionellen Putzmitteln – etwas für uns so Selbstverständliches – auf die Umwelt haben.
Hier drei kleine Tipps, die helfen, negative Umweltauswirkungen zu verringern.
Tipp 1 - Die Technik macht's!
Nicht immer sind aggressive Putzmittel die Lösung. Hier ist Körpereinsatz gefragt: Einwirken lassen und schrubben.
Tipp 2 - Nachhaltige Putzmittel selbst machen
Natron, Kernseife, Essig, Soda und Zitronensäure reichen, um jeden Schmutz zu entfernen.
Ein paar Anleitungen wollen wir euch nun vorstellen:
Natron
Allzweckreiniger: 1 TL Natron, 1 TL geriebene Kernseife, 1 Tasse warmes Wasser vermengen, in einer (alten) Sprühflasche abfüllen und wie gewohnt verwenden
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essig
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soda
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zitronensäure
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Tipp 3 - Fokus auf innere Werte!
Konventionelle Produkte enthalten oft verschlüsselte Inhaltsstoffe. Daher sollte man besonders auf Mikroplastik und Ähnliches achten, Suchmaschinen und Verbraucher-Apps helfen dabei.
Tipp ?? - es gibt immer mehr tipps!
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